Über mich
Kunst ist heutzutage ein gefragter Begriff und Imageträger, so dass ich mir dachte, eine eigene Sache zu machen. Zum einen wollte ich etwas Eigenständiges, mit dem man sich unterscheidet, einen Malstil der persönlich, markant und individuell ist, jedoch suche ich den Kontakt zum Alltäglichen und Bekannten.
Ich kreiere eine metaphysische, surreale Welt, die den Bogen zum Gewöhnlichen durch bekannte und realistische Symbole und Motive spannt. Die dargestellte Atmosphäre sollte durchaus einen abgedrehten Charakter haben, um die Hintergründigkeit und Tiefe zu verdeutlichen. Diese entrückte und weltfremde Art lässt weitgefasste Assoziationen und Empfindungen zu, die tief unser Wesen berühren. Die Eigenheit der surrealen und expressionistischen Darstellungsweise ist es, das Unterbewusstsein in seinen Träumen, Sehnsüchten, Hoffnungen, Begierden, Enttäuschungen und Phantasien anzusprechen. Damit werden viele Erlebnisse aus der Kindheit, Jugend, dem Erwachsenwerden, dem Beruf, der Partnerschaft, dem Freundeskreises und anderen Bereichen berührt. Diese Vielzahl der Gefühle lassen eine intensive und emotionale Empfindung der Bilder entstehen, die aufgrund der angegebenen persönlichen Inhalte immer individuell sein wird. Somit ist die Betrachtung der Bilder eine Reise zu uns selbst, deren Wahrnehmung immer mit unseren Erinnerungen und gegenwärtigem Erleben zu tun hat.
Lassen Sie sich überraschen und versuchen Sie eine Fahrt zu Ihrer Art, Dinge und Geschehnisse zu erfassen und zu erleben. Mich würde es freuen, wenn Ihnen die Bilder zusagen und gefallen. Wenn Sie eine kurze Stellungnahme geben wollen oder zu den Bildern Fragen haben, können Sie mich unter den angegebenen Daten kontaktieren.
Günter Merkl Reichertshofen, 3.1.2012
Der Interkullturelle Garten in Pfaffenhofen
Der interkulturelle Garten ist eine bundesweite Initiative, die nun auch in Pfaffenhofen Einzug gehalten hat. Grundlage ist die Permakultur, die rein biologisch auf Kompost- oder Gründüngung aufbaut und auf den Einsatz chem. Mittel verzichtet. Zudem wird eine ortsnahe Anbaufläche ausgewählt, um lange Transportwege und damit entsprechende Emissionen zu vermeiden. Auch steht die Produktion alter und ressistenter Sorten im Vordergund, um den alternativen Gedanken gerecht zu werden. Weiterhin wird eine Zusammenarbeit mit internationaler Verbundenheit angestrebt, d.h. wir leben mit unterschiedlichen Kulturen und Nationen im Sinne des Inklusionsgedanken der Menschenrechtscharte der UNO zusammen. Ziel ist es, mögliche Spannungen durch Vorurteile abzubauen und Alternativen für ein gemeinsames miteinander zu erarbeiten.
Weitere Informationen finden Sie unter sozialeskulpturhallertauer.de,
wo sämtl. Aktivitäten und Teilnehmer beschrieben und genannt werden.
Viel Freude bei der Entdeckungsreise !